City Attack Amstetten

es gab viel zu feiern!

Und wieder verwandelt sich das Amstettner Stadtgebiet in eine riesige Dirt-Run Strecke – mit dabei war die Skispringerin „Daniela Iraschko Stolz“ und ein Rekordstarterfeld von der LCU Euratsfelderseite mit 15 Startern!

Über das Wetter konnte heuer auch keiner klagen, denn an den Tagen davor mit >33 Grad, gab es am Sonntag mit 20-22 Grad und bewölktem Himmel perfekte Bedingungen.

Junior Attack:

Bei den Junior-B mussten zwei Stadionrunden gelaufen werden, bei der die Kinder einige Hindernisse überwinden mussten. Eines davon war z.B. das  Bundesheernetz, unter dem sie durchkrabbeln mussten (manche konnte sogar fast aufrecht durchlaufenlaugh).

Hiesleitner Dan und Kusolitsch Lena stellten sich der Herausforderung und hatten sichtlich Spaß dabei!

Bei den Junior-C über 1500m, bei der die Kinder schon durch die Ybbs laufen mussten, holte sich Kusolitsch Jakob den starken 2.Platz und seine Schwester Christina verfehlte das Podest als 4te leider knapp.  Weiters liefen Wagner Hanna, Hiesleitner Lucia und Raffetseder Manuel auch super mit!smiley

Die Junior-D durften schon über zwei große Runden laufen – Resch Gerald und Wurm Maximilian mischten vorne mit und belegten den 6. & 12.Platz!

Bei den Erwachsenen gab es heuer auch viel zu feiern!

11km Medium Attack:

Bei der Medium Distanz mussten die Teilnehmer eine große Runde laufen. Es warteten unter anderem eine Url-Durchquerung, „grüne Höhle“, Ybbs-Durchquerung, Motocross Strecke, Schlammcontainer und viele weitere Hindernisse auf die Starter.

Hiesleitner Astrid finishte auf dieser Distanz mit 5 Minuten Vorsprung als 1.Dame Gesamt, womit sie vor dem Start gar nicht rechnete! Auch Pruckner Doris schaffte in der W30-45 den Sprung auf Stockerl à 2.Platz!

Die Männer waren auch sehr gut unterwegs! Wurm Bernhard lief auf den sehr starken 10.Platz Gesamt und auch Zehetgruber Markus, der sich spontan in letzter Minute noch anmeldete lief lange Zeit mit Astrid mit und wurde 39er Gesamt.

22km Extreem Attack:

Wem eine Runde nicht genug war, der konnte sich auf der Extreem Attack Distanz über zwei Runden „austoben" – kleines „Zuckerl“, die Starter auf der Extreem bekamen in der zweiten Runde am Hauptlatz eine Ottakringer Bierpalette, welche sie ins Stadion tragen mussten cheeky.

Resch Lucia verteidigte ihren Titel „Queen of City Attack“ aus dem Vorjahr souverän – sie gewann mit 2:21:13, wie ihre Schwester mit 5 Minuten Abstand auf die zweitplatzierte! Auch ein Krampf bei einem der letzten Hindernisse konnte sie nicht daran hindern smiley

Der „King of City Attack“ trug dieses Jahr auch ein gelbes Leibchen! Schmidradler Benjamin gelang nach Platz 2 im Vorjahr nun der Sprung nach ganz oben. Mit einer bewusst schnellen ersten Runde (auch schneller als die Siegerzeit des Medium Attack Gewinners) konnte er sich einen schönen Polster herauslaufen, denn er dann in der zweiten Runde nur mehr verwalten musste (was gut war, den die Wade krampfte ein wenig). Am Ende stand eine Zeit von 1:58:08 – Vorsprung von fast 8 Minuten auf Platz 2.

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