..wenn der Sommer im April beginnt
Bei der 35.Auflage des Vienna City Marathons wurden wieder zehntausende Starter erwartet!
Darunter zu finden:
- Der amtierende Weltrekordler Dennis Kipruto Kimetto (2:02:57)
- …weitere flotte Kenianer/Marokkaner
- Peter Herzog und Christian Steinhammer die beide das EM-Limit (2:17:00) erreichen wollten
- Eva Wutti (Profitriathletin) die ebenfalls das EM-Limit (2:36:00) wollte
- …und unser LCU Trio
Weil es letztes Jahr zu kalt für die meisten war, kletterte das Thermostat diesmal auf >25 Grad! Erfrieren konnte diesmal also keiner,….Sonnenbrand/Sonnenstich vielleicht,….aber nicht erfrieren
D.h. viel viel trinken und Wasser über den Körper schütten war angesagt
Halbmarathon:
Monika Breinl bestritt innerhalb von 7 Tagen ihren zweiten Halbmarathon (Vorwoche -> Linz)!
Bei den heißen Bedingungen konnte sie aber ihre Zielzeit zur Woche nicht ganz einhalten und kam ein paar Minuten über der 2 Stundenmarke ins Ziel! à Hut ab, in dieser kurzen Zeit kann nicht jeder so lange Distanzen laufen!
Benjamin Schmidradler nutzte die Gelegenheit beim Halbmarathon, um herauszufinden, ob vielleicht ein Herbstmarathon von ~3:00:00 realistisch werden könnte.
Deshalb war eine Zielzeit von 1:30:00 angepeilt, aber durch die Zuschauer/Läufer mitgerissen, wurde das Tempo ein wenig raufgeschraubt –> ins Ziel kam er dann in 1:27:58!
Marathon:
Auf der vollen Distanz ging unser Ultraläufer Thomas Gangl an den Start!
In der Vorbereitung auf den Dirndltal Extreeem (~111km) in ein paar Monaten ist ein Marathon schon einmal eine willkommene Statusüberprüfung!
Mit einem Halbmarathon Split von 1:31:00 musste er auf der zweiten Hälfte wegen der Hitze zwar auch etwas vom Gas gehen, er überquerte dennoch in starken 3:12:58 die Ziellinie!!
Bei den Marathon-Staffeln waren Maresi Koblinger, Rita Gabler und Lisa Ziskovsky im Einsatz!
Ö3-Challenge:
Ziel der Challenge war es den Marathon Weltrekord vom Herrn Kimetto (2:02:57 – ca 2:55 Schnitt) zu unterbieten, hierzu hat Ö3 42 Läufer aus ganz Österreich ausgewählt, die je einen km laufen mussten. Vom LCU hat sich das Daniel Punz natürlich nicht nehmen lassen, von km 30-31 (vor dem Prater Stadion) schaffte er trotz Spitzwende eine Zeit für den km von 2:52 und war Schlussendlich nicht Schuld, dass die Zeit um über eine Minute nicht erreicht wurde. Tolle Aktion, werd ma nächstes Jahr wieder versuchen!