Red Bull 400

Unter dem Motto „die härtesten 400 m der Welt“ fand auch heuer wieder „Red Bull 400“ bei sommerlichen Temperaturen in Bischofshofen, auf der Schisprungschanze statt.

Bei diesem Bewerb durften sich ungefähr 1500 Teilnehmer die Schanze raufquälen.

Ganz richtig, rauf, nicht runter! Runter kanns ja jeder smiley

 

Der Bewerb fand schon das dritte mal in Bischofshofen inmitten der traumhaften Bergkulisse statt.

Gelaufen wurde in 11 Männerstartwellen, 2 Damenstartwellen und ein paar Staffel- und Feuerwehrwellen.

Wir Damen wurden, wie schon erwähnt, in zwei Startwellen auf die Schanze losgelassen.

Die 70 schnellsten Damen gesamt, hatten das Vergnügen sich im Finale ein zweites mal rauf zu bewegen.

 

Der erste Durchgang war für mich etwas mühsam. Es war ziemlich heiß und stellenweise musste man die Strecke auf allen Vieren bewältigen, da die Steigung zu stark war. Man ist auch nicht daran gewöhnt, dass die Wadln ziemlich böse zwicken und man schnauft wie ein altes Dampfross…

Da ich aber relativ flott unterwegs war durfte ich ein zweites mal die Schanze bezwingen.

Im Damenfinale waren die Temperaturen dass schon etwas angenehmer und das Rauflaufen/Kraxln war schon etwas lustiger wink

Somit konnte ich meine Laufzeit vom ersten Durchgang noch verbessern und erreichte den 10 Gesamtrang  laugh

 

Fazit:

  • Geniale Veranstaltung zum Zuschauern
  • Wenn man mitmacht, muss man mit „leichten“ Wadlzwicken und Käuchen während des Rennens rechnen …aber es zahlt sich aus
  • Nicht deine Mitstreiter sind deine Rivalen – die Schanze ist dein Rivale

Bericht von Lucia Resch

Das könnte dich auch interessieren...

Crosslauf Staatsmeisterschaft Tulln

Großartige Leistungen von Sandra und Christina Kusolitsch! Am Sonntag, 17.11.2024 fand die Crosslauf Staatsmeisterschaft in Tulln, unter besten Bedingungen statt. Unsere Familie Kusolitsch konnte dabei mit beeindruckenden Leistungen glänzen. Sandra Kusolitsch konnte ihr volles Potential ausschöpfen. Ihre jahrelange Routine und ihr Ehrgeiz brachten ihr nach dem Landesmeistertitel vor zwei Wochen nun auch den Staatsmeistertitel in

6. Marktlauf Kematen

Am Samstag fand der sechste und voraussichlich letzte Marktlauf in Kematen statt. Gekürt wurden nicht nur die schnellsten LäuferInnen von dem Tag, sondern auch die SiegerInnen des Moststraße Laufcup 2024. In der Klasse WU14 konnten Lena Kusolitsch den tollen zweiten Platz über 1500m erlaufen. Schwester Christina lief ebenfalls 1500m und gewann die WU16 ganz klar.

NÖ Crosslauf Landesmeisterschaften Tulln

100 Prozent Medaillenausbeute für die Läufer des LCU Raiffeisen Euratsfeld! Vergangenen Sonntag fanden in Tulln die NÖ – Crosslauf – Landesmeisterschaften statt. Beim ersten Antritt konnte Lena Kusolitsch über 1500m in der Klasse U14, Silber gewinnen. Das Damenteam zeigte ebenfallls eine großartige Leistung. Sowohl Doris Pruckner als auch Sandra Kusolitsch konnten sich den Landesmeistertitel in

4. Hochkogellauf und Walk am Berg

Berglauffest vom Feinsten – das war unser 4.Hochkogel Berglauf & Walk am Berg Mit knapp 120 TeilnehmerInnen zählte er heuer wieder zu einen der größeren Bergläufe Niederösterreichs! Eine familiäre Umgebung und Spaß am Sport in der Natur sind die Kernelemente die wir durch unsere Veranstaltung vermitteln wollen – und auch heuer ist uns dies gelungen!

4. Purgstaller Marktlauf

Stockerlplätze für Alle LCUler! Am 12. 10 ging der vorletzte Bewerb des Moststraße Laufcup über die Bühne. Wieder konnte die Familie Kusolitsch ihr Talent unter Beweis stellen. Lena gewann die U14, Christina siegte in der U16 und Mama Sandra wurden beim Hauptlauf zweite in Ihrer Klassen. Auch Lucia und Gerald Resch waren fleißig. Lucia konnte

8. Kinderhilfelauf Amstetten

LCU Damen waren siegreich! Am 29.September 2024 ging zum achten mal der Amstettner Kinderhilfelauf über die Bühne Unsere Kinder der U10 liefern schon 800m im Stadion. Hier waren Lea Palmanshofer, Marie Kamleitner, Matteo Lumpleker und Anna Lumpleker flott unterwegs. Ebenfalls 800 Meter liefen Lena Kusolitsch und Sofy Wagner in rasanten Tempo. Christina Kusolitsch musste sich